10.Noviembre

Holà amigas y amigos!

Sitzen gerade beim morgentlichen Kaffeetrinken mitten in La Paz. Der „Capuchino“ schmeckt ausgezeichnet. Bedient werden wir von richtigen südamerikanischen Hipsters. Und weil das Kaffee hier „The writers“ heißt – schreibe ich.
Unseren heutigen Zwischensnack haben wir bei einer indigenen Straßenverkäuferin gekauft. Schmackhafte Nüsse – salzig, gebraten, süß und Bananenchips. Muchas gracias!

Es wuselt hier nur so von kleinen Ständchen mit Empanadas, Getränken, Süßigkeiten, Zigaretten, Telefonen, Büchern uvm. – sie sind in fast jeder Straße zu finden- betreut von Indigenen, die im Schnitt 30 Bolivianos am Tag verdienen (ca. 4 Euro). ..Manchmal werden auf kleinen Herden auch Würstchen gebraten, Kartoffeln gegrillt, was unheimlich gut riecht und man am liebsten zuschlagen möchte. Unsre Mägen sind aber, glaub ich zumindest, nicht fit genug dafür, und deshalb hilft uns Tripadvisor bei der Suche nach dem richtigen Ort zum Mittagessen. Und bis dahin organisieren wir unseren Trip in die Salzwüste, lesen südamerikanische Nachrichten, Österreichische Nachrichten und spazieren durch die Stadt bei umtriebiger, teils hektischer Atmosphäre…

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Bis bald,
Karo & Sandra

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